Nanni Moretti erinnert sich in seinem Tagebuch an drei Lebensabschnitte, die von einem scharf ironischen Blick geprägt sind: In der ersten wandert er durch ein verlassenes Rom, in der zweiten besucht er einen zurückgezogen lebenden Freund auf einer Insel, in der letzten muss er sich auseinandersetzen eine unbekannte Krankheit.