Im mehr oder weniger gesetzlosen Chambal-Tal des Jahres 1975 treibt eine Bande von Banditen unter dem Anführer Maan Singh ihr Unwesen. Die gesetzlosen Männer, die sich selbst als Bhaagis (Rebellen) bezeichnen, leben vom Raub und überfallen die Dörfer im Umkreis. Da sie dabei zurückliegend ein mehr als schändliches Verbrechen begangen haben, werden sie gnadenlos von der Polizei gejagt. Als Maan Singh von einem Goldschatz erfährt, der bei einer Hochzeitsfeier den Besitzer wechseln soll, ist das Ziel ihres nächsten Überfalls klar. Doch es ist ein Hinterhalt der Polizei. Nur knapp schaffen es einige der Bandenmitglieder zu entkommen und fliehen ins unwirtlich karge Umland. Während ein Disput über das weitere Vorgehen entsteht, treffen sie auf eine Frau der untersten Kaste, die von einem Familien-Clan gejagt wird. In ihrer Obhut ein Mädchen, das von dessen Oberhaupt vergewaltigt und schwer verletzt wurde. Die Banditen sehen die Chance gekommen, ihr schändliches Verbrechen zu sühnen.