Karl Skov (Jesper Christensen) besitzt eine erfolgreiche, große Elektronikfabrik, hat eine Frau (Bodil Jørgensen) und fünf Kinder. Sie führen ein privilegiertes Leben in der Oberklasse nördlich von Kopenhagen, als die Nazis Dänemark am 9. April 1940 besetzen. Karl kämpft dafür, die Produktion in der Fabrik weiterzuführen, aber um seine Familie und die Arbeiter zu beschützen, beginnt er widerstrebend für den deutschen Markt zu produzieren. Das führt zu einer kontroversen Zusammenarbeit mit der Besatzungsmacht und bringt schmerzliche Brüche in der Familie mit sich.