Als in einer kleinen Hinterwaldgemeinde eine schwarze, ölähnliche Substanz aus den Bohrlöchern einer Baustelle quillt und jeden Bauarbeiter, der damit in Berührung kommt, in einen halluzinierenden Amokläufer verwandelt, ist es zunächst nur der episkopale Jungbischof Douglas, der als einsame Stimme der Vernunft einen Zusammenhang zieht zwischen Umweltzerstörung, indianischem Kulturerbe und dem Bau eines Palasthotels im Naturschutzgebiet. In einer attraktiven jungen Eventmanagerin findet er eine Mitstreiterin beim Versuch, das Schlimmste zu verhindern.