Sie werden "Dreckschwestern" genannt: Zwei junge Mädchen halten die Stadt in Atem. Die Eine lebt im ständigen Konflikt mit ihrer Umwelt, pfeift auf alle Normen und angebliche Autoritäten, die Andere ist ein wohlbehütetes Mädchen aus einer Politiker-Familie. Beide fliehen aus einem Krankenhaus, wo sie auf ihren Geisteszustand gecheckt werden. Von nun an sind sie allein - auf der Flucht vor der Polizei und den Eltern suchen sie sich eine Behausung, klauen ihr Essen zusammen, jobben als Tänzerinnen in einer zweifelhaften Go-Go-Bar. Zu einer wirklichen Gefahr werden sie, als plötzlich in der ganzen Stadt Fernsehapparate von Hochhäusern stürzen und aufs Pflaster knallen.