Es ist so weit, endlich hält das weibliche Geschlecht Einzug in “Overblood”. Anders als in “Phantasmagoria” befindet sich die werte Millie nicht in der Opfer-Rolle, sondern birgt ein düsteres Geheimnis. Genau wie in “Phantasmagoria” ist allerdings die Qualität ihrer Dialoge, ergo, es gibt jede Menge Potential für flache Comedy. Aber gut, irgendwie müssen wir die Zeit ja auch rumkriegen, wenn wir mal wieder an ’nem dummen Rätsel hängen…